Tony Sly, Joey Cape, Jon Snodgrass

• Die Herren Sly, Cape und Snodgrass lieferten eine große Akustik-Show, die stets zwischen "sad songs" und einer Menge Humor pendelte und sich zum Ende hin sogar in eine Art offene Bühne verwandelte - inklusive "dancing guy".

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Alpha Pony, Sir Harington, The Box Fox

• The Box Fox feierten ein gelungenes Quasi-Heimspiel inklusive EP-Release mit zwei großartigen aufspielenden Vorbands.

Polaris/Solaris, Luke Draper, Alive At Last, Tom Rumbold

Alive At Last, See You Next Tuesday, Newage

• Als wäre es ein kleines Weihnachtswunder, fielen die ersten Schneeflocken des Jahres, während auf der kochend heiße Bühne zuerst die Alfelder Alive At Last, in der Folge See You Next Tuesday und schließlich Newage zum Tanz baten.

Der Schulz, Der Kleine Fisch

• Viel ist dazwischen gekommen, bevor Singer und Songwriter Daniel Schulz oder auch nur Der Schulz letztendlich sein Debütalbum auf den Markt bringen konnte. Umso mehr wollte er also eine gebührende Feier für den langerwarteten Anlaß starten.

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5 ft. High & Rising, Alive At Last, And Still I Bleed, Back, Polaris/Solaris, Schrödingers Katze, Seasonsky, Singstars Of Death, Sir Harington

• Das Local Derby # 14 bleibt wohl als eines der musikalisch abwechslungsreichsten und showlastigsten Derbys noch lange in Erinnerung.

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Montreal, Mofa

• Da ein verregneter Samstagabend meine Stimmung nicht wirklich zu heben vermochte und sich bereits meine Kollegen des Local Derbys in Alfeld annahmen, fiel die Entscheidung, die Segel Richtung Hannoversches Chèz Heinz zu setzen, nicht allzu schwer.

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A Day To Remember, Bring Me The Horizon

• … dass Hamburg eine großartige Stadt für großartige Konzerte ist wussten wir bereits - Grund genug sich auf den Weg zu machen - doch ein Lineup dreier internationaler Granaten-Kapellen ließ die letzten Zweifel an der abermaligen Reise in die schöne Hansestadt verschwinden.

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Rise Against, Thursday, Poison The Well

TOS, Templeton Pek, 3 Feet Smaller

• Dass man auch mit einem etwas kleineren Publikum unheimlich viel Spaß haben kann, das konnten 3 Feet Smaller beweisen. Nach Luftgitarren-Contest und körperlicher Ertüchtigung durch Hüpfen sollten die meisten nachts zufrieden ins Bett gefallen sein.

Mil Santos, Culcha Candela

• Auch wenn das Capitol nicht komplett gefüllt war, schafften es die beiden Bands spielend, eine herzlich-warme Atmosphäre zu schaffen. Sehenswert war vor allem C.C.s Bühnenperformance.

Sturch, Kind Im Magen?, Emil Bulls

• Schön zu sehen, dass eine deutsche Band über so viele Jahre noch die Massen in Bewegung setzen kann und das Musikzentrum sich in einen tobenden Kessel verwandeln lässt.

The Hirsch Effekt, Trip Fontaine

• 50 Fotos von zwei Bands in einem proppevollem Chez Heinz-Salon. Und auf fast jedem Gesicht wechselten sich die Züge von Ver-/Bewunderung hin zu Begeisterung und zurück.

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Bitune, Monsters Of Liedermaching, 5Bugs, Fat Belly

• Die Fotos von wohl einer der gelungensten Geburtagsfeiern des Jahres sind nun endlich komplett.

Bakkushan, Jupiter Jones

• Mit einer groß aufspielenden Vorband, einem gefühlvollem Hauptact und einem vollen Chez Heinz waren so ziemlich alle Vorraussetzungen für einen grandiosen Abend gelegt.

Uncommon Men From Mars, ON/OFF, Steve From England

• Die äußerst sympathischen Herren von Uncommon Men From Mars aus Frankreich waren bereits letztes Jahr zu gast im heimischen Treff, allerdings stießen sie damals auf einen lahmen Haufen von Alfelder Zuhörern, die es nicht für nötig hielten diesen großartigen Punkrock gebührend zu feiern. Auf ein Neues – der Zweite Versuch!

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The Vaders, The Driftwood Fairytales

• Angenehme Atmosphäre und richtig guter Punkrock von zwei aufstrebenden deutschen Bands - kein Wunder, dass da zumindest bei mir nostalgische Gefühle aufkamen. Immerhin war es genau das, was das Treff ausgemacht hat.

Olli Schulz, Julia, P:lot, The International Noise Conspiracy, K.I.Z., Flogging Molly, Mia., Peter Fox

• Mit den bewegungsfreudigen T(I)NC, den vieldiskutierten K.I.Z., der charmanten Mia. und dem grandiosen Auftritt von Peter Fox bot vor allem der spätere Abend des letzten Tages einen krönenden Abschluss des Open Flairs.

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Zebrahead, Dog Eat Dog, Clueso, Selig, Bosse, Silbermond, 4Lyn u.a.

• Der Samstag brachte mit den großartigen Zebrahead so eine Art Kickstart in den Tag. Es folgten weitere große Auftritte. Viel Gefühl gab es mit Clueso oder Silbermond oder eine gehörige Portion Old School von Dog Eat Dog.

The Kilians, The Subways, Friska Viljor, Taking Back Sunday, In Extremo, 5Bugs u.a.

• Am Freitag ging es weiter auf den vier Bühnen des Open Flair. Ein Tag gespickt mit persönlichen Highlights und positiven Überraschungen. Vor allem aber einer Menge Staube und einer ernormen Hitze.

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