Tomte & Novillero

• Passend zur Musik der Wahlhamburger war auch das Publikum mit einer gewissen Zurückhaltung belegt. Und auch wenn das Capitol nicht ausverkauft war, reichte es um den Raum mit diesem gewissen warmen Gefühl zu füllen, wie es wohl nur Tomte kann.

Soulerosion, Deus Ex Machina, Ancient Existence, Magna Mortalis, In Case Of Fyr, Azera, Inquiring Blood & Beneath A Steel Sky

Embrace The Ocean, Alive At Last & Parachutes

Knorkator

• Das letzte Mal in Hannover, das letzte Mal Knorkator. Mit einer gut zweistündigen Show verabschiedeten sich die Entertainer von der Bühne. Jede Menge Sex, Toastbrot und eine zerstörte Heimorgel waren nur drei der bemerkenswerten Geschehnisse an diesem Abend.

Horse The Band, MUCC & Story Of The Year

• Die Vorfreude war groß – damals, vor einigen Monaten, als man erfuhr, dass Story Of The Year noch einmal nach Hamburg zurück kehren würden. Noch einige Monate weiter zurückliegend, hatte man nämlich beim Give It A Name-Festival erleben dürfen, was für eine großartige Live-Band Story Of The Year sind.

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Exit Inside & Uncommonmenfrommars

Couchdivers, Fat Belly & Kings Are Better Queens

End Of Green & Subway To Sally

• Als Auftakt unserer 3-Tages-Tour galt es abermals nach Hannover zu reisen, um sich dort ein Bild von End of Green und Subway to Sally zu machen. Die Location sollte dieses Mal eine andere sein; nicht das Musikzentrum, sondern das Capitol war an diesem Abend der Gastgeber für ein Mittelalter-Metal Konzert à la Subway to Sally mit erstklassigem Support von den Süddeutschen Depressiv-Gothic-Metal-Helden End of Green.

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Scab & Peilomat

• Leider schafften es nur ungefähr 30 Leute bei miesem Wetter ins Treff, die mit gut einer Stunde Verspätung dann doch noch mit Peilomat feiern konnten.

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A Traitor Like Judas, Animosity, The Red Chord, Stick To Your Guns, All Shall Perish, Cataract & Walls Of Jericho

• "There is no more room in Hell" lautet 2008 der Schlachtruf - der Name ist Programm!

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Peter Pan Speedrock, Boozed, Mr Irish Bastard, Shearer, Radio Dead Ones, Senseless & Die Traktor

Abuela Coca

Kelewrah, Rage u.v.m.

• Fotos von Donnerstag und Freitag

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Pflugblatt, Lerkoerpa, C.O.P., Mister Me, Code Of Honour, Bloodstain, Alive At Last

• Fotos vom Themennachmittag und -abend rund um die Werte Gemeinschaft, Toleranz und Zivilcourage, der auf dem Alfelder Marktplatz statt fand.

Madball, No Turning Back, Out Of Step

Jennifer Rostock, Turbostaat, Bloodlights, Boy Hits Car, El*ke & Fettes Brot

• Schneller als erwartet stand der letzte Tag vor der Tür. Zumindest fühlte ich mich um einiges frischer, als noch beim Hurricane. Nach einem kleinen Würstchen mit Brot-Frühstück galt es, das Zelt und die restlichen Überbleibsel wieder ins Auto zu packen. Immerhin rechnete ich damit, dass nach Fettes Brot erhebliche Massen die Abreise antreten würden. So war jedenfalls unser Plan, Arbeit und Schule sei Dank.

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Savoy, Sondaschule, Die Schröders, Danko Jones, Blackmail, Anti-Flag, Donots

• Die erste Erkenntnis des recht kalten Morgens: Trotz unglaublichen Mengen Imprägniersprays, es ist von einer kompletten Dose die Rede, leckte das kleine Bundeswehrzelt an etlichen Stellen. Die Folge dessen: Nasse Kopfkissen und nasse Füße.

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4Lyn, Culcha Candela, Itchy Poopzkid, The Hives & Panteon Rococó

• Eine chaotische Autofahrt, langes Warten vor dem Camping-Platz und dunkle Wolken am Himmel – so begann für uns das diesjährige Open Flair Festival in Eschwege. Zugegeben nicht die besten Bedingungen für ein großartiges Wochenende. Doch es sollten eine Menge positiver Erlebnisse folgen...

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Alive At Last, Death By Stereo

• JIPPIE JÄI, hoch lebe die Spontaneität : - ) Mittags noch nichtsahnend in Hamburg, Abends auf einem der besten Konzerte meiner bisherigen „Reporterkarriere“ ; - ) die eigentliche abendliche Planung für den 30.07. war schon super ausgefeilt, aber die Möglichkeit am Abend noch kurzfristig im hannoverschen Chéz Heinz den Klängen von Death by Stereo und Alive at Last zu lauschen, konnte natürlich keiner von uns abschlagen.

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u.a. Amon Amarth, Torfrock, Within Temptation, Saxon